Das Saarland wird 50! Oder etwa nicht …?

Im kleinen Land dazwischen prangt es allenthalben von den Plakatwänden: »Ich fünfzige! Das Saarland wird fünfzig!«
Eine tolle Kampagne unserer lieben Landesregierung, nur trägt sie leider den falschen Titel …

ich fuenfzige
ich sechzige

Ja, was denn nun??


Korrekterweise dürfte es nämlich nicht heißen »Das Saarland wird fünfzig«, sondern »Uns wäre es am liebsten, das Saarland wäre erst fünfzig!«

Ja, und wie alt ist das Saarland nun wirklich?

Als kontinuierlich existierende Verwaltungseinheit gibt es das Saarland seit 1920, als nach dem 1. Weltkrieg das Saargebiet von Deutschland abgetrennt wurde. Man könnte also zurecht sagen, das Saarland ist 87 Jahre alt. (vgl. Folge 10 »Ein Land wird geboren“)

Offiziell »Saarland« heißt das Gebiet seit dem Anschluss an Nazi-Deutschland 1935. Demnach wäre das Saarland 72 Jahre alt. Aber ich glaube, das will nun wirklich niemand feiern … (vgl. Folge 12 »Der 13. Januar: Der Tag als die Saarländer ziemlich dumm waren“)

1947 wurde dann der heutige Staat »Saarland« gegründet. Die gesetzgebende Versammlung verabschiedete am 8. November die Verfassung des Saarlandes und am 15. Dezember 1947 trat sie in Kraft. Sie ist bis heute gültig. Das Saarland darf also mit gutem Recht seinen sechzigsten Geburtstag feiern!

Und was war nun vor 50 Jahren?

Nach Verhandlungen der französischen und deutschen Regierung und der anschließenden Zustimmung des saarländischen Parlamentes, wurde das Saarland am 1. Januar 1957 an die Bundesrepublik Deutschland angeschlossen.
Ob man diesen – ohne Zweifel wichtigen – Einschnitt in der Geschichte des Landes nun als Grund zum Feiern oder eher als Anfang vom Ende des kleinen Landes sieht, sei jedem selbst überlassen.

Dass der derzeitigen Landesregierung die 10 Jahre vor 1957, als das Saarland sich eher Richtung Frankreich orientierte, ein wenig peinlich sind, sei ihr unbenommen. Aber Geschichtsfälschung aus allen Medienrohren gehört sich einfach nicht …

  1. Ich sechzige: Die Peter-Imandt-Gesellschaft sechzigt korrekterweise
  2. Das offzielle Portal der Landesregierung zum angeblichen 50. Jubiläum

12 Gedanken zu „Das Saarland wird 50! Oder etwa nicht …?“

  1. Also manchmal ist mir unsere Landesregierung nur noch peinlich.
    Im Vorbeifahren habe ich das Plakat bisher übrigens für eine Initiative der Bundesregierung zur Einstellung von 50plus Langzeitarbeitslosen gehalten.
    Da hat die zuständige Werbeagentur ja wirklich ganze Arbeit geleistet …

  2. Korrekterweise heißt die Kampagne ja: „50 Jahre Bundesland Saarland“. Insofern ist dagegen nichts auszusetzen, alles hat seine Richtigkeit damit. Dass im verkürzenden Medien- und Marketingsprech daraus „50 Jahre Saarland“ wird, ist dagegen schlicht falsch. *seufz*

  3. das die saarländer beim ersten mal „heim ins reich“ geschrien haben ist ja evtl. noch zu verstehen. das man beim zweiten mal so entschieden hat geht über meinen horizont. und zum thema „wir fünfzigen“ kann ich nur sagen das da anscheinen jemand nicht so gut im rechnen war (was mich bei dieser landesregierung wirklich nicht wundert).
    P.S. ich war letzte woche im reich, genauer gesagt in koblenz und da wurde ich an einer tankstelle doch tatsächlich als „muffländer“ bezeichnet.
    P.P.S. bei der ersten saarabstimmung gab`s wenigstens ein theater, was haben wir denn beim zweiten mal bekommen?

    grusse von hojo

  4. Hallo Hojo!

    Beim 2. mal hat uns Bundeskanzler Adenauer die Kongresshalle spendiert. Die Halle steht übrigens seit ein paar Jahren auf dem „Johannes-Hoffmann-Platz“.

    Viele Grüße
    Zippo

  5. Isch bin platt. Isch hann vill gelääs. Vill simelliert. Unn Ihr treffe de Nerv, der doodebei gewachs iss. Isch frei misch, mee ze lääse. Unn gucke zu, selwer aach was ze mache.Z.Zt. in NRW saan isch fier heit e scheener gruß.Unn „Margeting“ hat doch was mit „marginal“ ze schaffe, odder nit? Es wischtische wird klään gemacht unn grooß vakaaf.Die Klääne mache sisch grooß unn wischtisch und die wirklisch Grooße sinn vakaaf. Genau wie des Hofffmann Johannes.- Was die Assozialisationierung mit de Langzeitarbeitsloose aangeht: denne gehts im Margeting genauso.

  6. der hammer. heute am 2 okt 2009 laufen die vorbereitungen für den „tag der deutschen einheit“. die ganze bahnhofsstrasse steht zu, der markt ist belagert (hören sie mal die reden ja deutsch. kein witz), und überall laufen deutsche rum, und dann kommt morgen auch noch merkel. ich wandere aus nach forbach das hier hält dank müller kein normaler mensch mehr aus. ich bin es leid andauernd alte leute in mülltonnen wühlen zu sehen. aber vieleicht wenn das vaterlandslose schwarze finanzloch namens müller sich vom acker machen würde. dann würde es sich vieleicht wieder lohnen hier zubleiben. zu den zuständen hier kann ich im moment nur sagen „DAS DO HÄT´S BEIM OSKAR NET GEB!“ unglaublich das land geht langsam aber sicher vor die hunde, und dieser politisch und wirtschaftliche dünnbrettbohrer und warmduscher tut als ob nicht wäre. wenn ich der herr müller wäre, würde ich mich schämen das soetwas wärend meiner hoffenlich bald endenten amtszeit zu bestaunen ist. diesem herren gehört der doktertietel der hohen kunst der scharlatanerie nich nur humoris causa verliehen sondern den hat er sich redlich verdient. des weiteren wäre ich bei so einer bundes „c“du sitzung mal gerne dabei. das läuft wahrscheinlich so. peter zu angie: „wir sind im moment ziemlich klamm könntest du uns helfen wir bräuchten da ein paar… angie zu peter zíemlich pampig: „nein du kanst mit geld nicht umgehen du bekommst keins!“ peter zu angie ziemlich kleinlaut:“ aber der oskar hat auch immer vom hellmut was beko……“ angie wieder jetzt leicht lächelend:“ ja da haben wir`s du bist aber nicht oskar das wirst du doch einsehen und jetzt geh schön mit opa blüm spielen dort kannst du evtl noch was lernen“. peter jetzt wieder zu angie mit dem für ihn typischen gesichtsausdruck:“wenn der heiko jetzt bald chef ist kann ich dann nach berlin?“ angie schaut zu himmel und erinnert sich an früher und denkt sich `wie werd ich den los`, dann hat sie die rettende idee und sagt zu peter:“nee, schau mal in berlin da brauchen wir köpfe die so aussehen aus ob sie rechnen könnten aber in new york oder brüssel da bekommen wir dich schon unter.“ peter jetzt wieder zu angie mit einem fröhlichen gesicht:“ dann muss ich also nicht mehr ans gericht arbeiten gehen?“ angie zu peter jetzt ganz trocken „nein das wird zu teuer nach ackermann können wir uns das nicht mehr leisten.“ fortsetzung folgt evtl bei gegebenem anlass.mfg hojo p.s. bitte zippo zimmermann entschuldige das ich dir deine seite so zumülle aber es muste mal raus.

  7. Habe heute abend den TATORT gesehen; spielte mal wieder in Ludwigshafen, wo manche Polizisten penetrant das internationale Rheinfränkisch, Unterabteilung Pfälzisch reden. Sogar ein hochdeutsches Polizeiprotokoll wurde da auf Pfälzisch verlesen. Ein Polizeibeamter jedoch, des Hochdeutschen nicht mächtig, parlierte auf bestem Hochfranzösisch mit seinem Kollegen in Nizza.
    Könnte man es auch im Regierungsbezirk Trier, im Saarland und in der Pfalz nicht auch so wie in Luxemburg machen: Zweisprachigkeit (Deutsch/Französisch) bei den Behörden, wie in der Schweiz 2sprachige Orts- usw. Schilder?
    Das wäre doch ein Fortschritt gegenüber der jetzigen Situation, wo Deutschland doch das einzige Land ist, das mit seinen Nachbarn Englisch spricht (ausser mit den jovialen Luxemburgern)…
    Einem Pfälzer, auch dem Helmut Kohl und dem Beck, würde die französische Hochsprache schon aufgrund der gemeinsamen Phonetik, am besten passen. Aber wieso können die noch nicht mal Französisch, was doch jeder Bauer auf der anderen Seite des Westwalls kennt?
    Ich bin Jahrgang 1945, in der Pfalz geboren und lebe jetzt in Genf. Jetzt wird mir gesagt, dass in Saarbrücken anstatt Französisch zunächst Türkisch, dann Italienisch, dann Englisch die Fremdsprachen sind. Allerdings wollte der Zippo dies hier noch amtlich beglaubigen. Ich warte noch immer darauf, bevor ich das glaube…

  8. 50 Jahre Bundesland Saarland: oder: was die Saarländer unter einem Jubiläum verstehen? Eine Polemik.

    Wir erfuhren am Freitag, 17. August zufällig von dieser Veranstaltung (in der Bundespresse stand fast nichts davon: schämten sich die Saarländer und wollten keine externen Zeugen?) und fuhren am Samstag kurzentschlossen nach Saarbrücken. Auf der Heimfahrt nach Karlsruhe machten wir Sonntagmorgen Station auf der Burg Trifels und ließen die Saarbrücker Impressionen aufziehen.

    50 Jahre Bundesland als ahistorisches „Fescht“: den Saarländern scheint ein diffuses Gefühl „wir sind irgendwie was Besonderes“ zur Identitätsbildung zu genügen, bloß sich nicht ernsthaft mit Geschichte und Zukunft beschäftigen.

    Der saarländische Konsens heißt: an nichts rühren und gut essen. Zumindest haben wir keine Veranstaltung zu ernsten Themen bemerken können. Nur an wenigen kleinen Ständen vor der Staatsgalerie und um die Musikhochschule waren Bezüge zur Geschichte zu bemerken: Plakate aus dem Abstimmungskampf 1955; Saarländer im Widerstand; die Europäische Akademie Otzenhausen sah offensichtlich an ihrem Stand auch keinen Anlaß, über ihre Rolle im Lauf der Zeit zu informieren. Unterhalb des Bahnhofs gab es die erhoffte Zukunft des Saarlandes zu sehen an Ständen der Wissenschaft und weniger Unternehmen.

    Im Elsaß konnten wir in den letzten Monaten feststellen, dass die Ankunft des TGV Hoffnungen, Dynamik und spezifisch Aktivitäten auslöste. So wurde z.B. das regionale Transportsystem auf den TGV in einer großen Anstrengung, an der sich viele Institutionen beteiligten, ausgerichtet. Ein weiteres Beispiel aus Strasbourg: bei einer mehrstündigen Veranstaltung vor 800 Teilnehmern geleitet von Adrien Zeller (Präsident des Regionalrates Elsaß) und Anne-Marie Idrac (Chefin SNCF) berichtete Bruno Bonduelle (Aufsichtsratvorsitzender des gleichnamigen Unternehmens und Vorsitzender der IHK Lille) zusammen mit Vertretern von KMUs über die konkreten Chancen der neuen Linie. Es fand eine Reihe von Folgeveranstaltungen statt. Im Saarland scheint die neue ICE-Linie keinen New Deal auszulösen und zu fördern. Man klammert sich an eher unrealistische Projekte wie die Überbauung der Stadtautobahn.

    In Gesprächen in Saarbrücken ging es nicht um Politik, es sei denn darum, dass der anfängliche Elan der CDU Regierung längst erloschen sei. Alle Gesprächspartner aller politischen Couleur zeigten sich überzeugt, dass sich die Landesregierung unter Führung des Ministerpräsidenten, nicht durch Steuerungsfunktionen auszeichne. Personen, die mit mir studiert haben und in der neuen Regierung hohe Verwaltungsjobs haben, empfinden das auch so: „Dein Schreiben zur 50-Jahrfeier Saarland habe ich mit großem Interesse gelesen. Es ist genauso wie ich es als „Saarländer“ sehe. Den Umzug vor dem Landtag habe ich als Karnevalsumzug gesehen und auch unser Landesfürst hat sich wie ein „Faasebooz“ benommen. Kein Niveau! Insgesamt hat mir der Ernst an der Sache, die Geschichte und ein besseres Flair gefehlt. Also nur die Tatsache „Gudd gess“ und „Hauptsach gefeiert“: das Thema war verfehlt“

    Um das Staatstheater und das Finanzministerium schlichen fast unhörbar die Minister-Limousinen erkennbar an den SAL-Nummern. Welch ein Unterschied zu den „Glanzzeiten von Oskar“, als der Chef des Amtes für Öffentlichkeit Peter Fischer, angesiedelt bei der Staatskanzlei, an einem Saarlandtag die vorbeimarschierenden Bevölkerungsgruppen wie die Feuerwehrcorps ironisch bat, doch den Landesvater mit dem römischen Gruß zu erfreuen. Oskar fand das offensichtlich völlig normal, dass die Bevölkerungsgruppen beim Vorbeigehen salutierten und ihm ihre Huldigung entgegenbrachten. Niemand wusste, was da von welcher Seite Ironie und Ernst war. Aber das entspricht dem „National“-Charakter der Saarländer, dies aktuell und auf die Vergangenheit bezogen, immer offen zu lassen.

    Der Auftritt von Patricia Kaas scheint diesen Konsens symbolisieren zu sollen und steht für die (rein familienbiographische) Grenzüberschreitung. Älteren Saarländern und Saarländerinnen reicht als Beweis der internationalen Kompetenz und Weltläufigkeit ihre Hütte am Stockweiher und dass es ihnen (meist) gelingt, in Frankreich ein Weißbrot einzukaufen (wenn die Verkäuferin Lothringerin ist).

    Neben den vielen lauten und überall verstreuten Bühnen in der Innenstadt (so wurden wenigstens die bedrohlichen Engpässe wie bei den ersten Altstadtfesten auf dem St. Johanner Markt und auf der Fußgängerbrücke vermieden) gab es einen Ort der Kreativität: die Bühne von SR 2 mit dem Luxemburger Cellisten André Mergenthaler und anschließend der Jazz-Band. Gleich daneben zwar eine sehr professionnelles Lichtarrangement um das Weinbistro Archipenko im Saarland Museum. Leider entsprach der Wein und der Wirt nicht diesem Versprchen, sondern beide waren eher prätentiös ohne die offen zur Schau getragenen Ansprüche einhalten zu können – eben Saarland also? Im Gegensatz zum Gasthaus „Zum Stiefel“, wo trotz Überfüllung Küche und Service perfekt funktionierten.

    Für Getränke um das Saarland Museum war eine Art „Getränkeconsult“ zuständig. Die Gläser gab es ohne Pfand. Auf Nachfrage hieß es: „wir haben zu Ihnen Vertrauen – und gehen davon aus, dass die Leute hier genügend Gläser zuhause haben“. Das Saarland ist also doch eine Ausnahme – oder der Platz für „Endaussteiger“, wie eine Tafel am Enzheimer Flughafen vor Jahren bereits anzeigte?

    Die Saarländer haben zwei Großchancen der geistigen und wirtschaftlichen Entwicklung vorbeiziehen lassen:

    a) bei der Volksabstimmung 1955 bestand die Chance, eine Reihe der europäischen Institutionen, die heute in Bruxelles, Luxemburg und in Strasbourg sitzen, ins Saarland zu holen. Das hätte nicht nur Arbeitsplätze bis dahin unbekannter Art geschaffen, sondern auch Internationalität, Austausch, Zuzug von qualifizierten Fremden aus ganz Europa ….
    b) Nach 1955 verhinderten die Kreise um die Schwerindustrie und die konservativen Parteien große Ansiedlungen und Investitionen in Neunkirchen und Völklingen. Der Briefwechsel zwischen diesen Akteuren zeigt: beide Gruppen befürchteten Mobilität, Anstieg des Ausbildungs- und Lohnniveaus, Unabhängigkeit, Bröckeln der patriarchalischen Herrschaftsform …

    In gewisser Weise gab es nach dem Wahlsieg der SPD 1985 wieder eine (sehr viel kleinere) Chance: in der ersten Regierung Lafontaine waren noch einige kreative, engagierte und strategiekompetente Gestalter vertreten. Das änderte sich aber 1987, als diese gingen und die Reihe der Hofschranzen, die bereit waren, den Führungsstil und das Hin- und Herzucken des Chefs zu ertragen, aufgefüllt wurde. So stellte es sich heraus, dass nicht die SPD die Wahlen gewonnen hatte, sondern die „Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Juristen, ASJ“, ergänzt durch die „Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, ASF“, die jeweils ihre unterwürfigsten und wenig kompetenten Figuren plazierten.

    Mich erinnerte die Situation an Westafrika 15 Jahre nach der Unabhängigkeit von Frankreich, als wir Weißen auf dem Dorf von den Afrikanern verzweifelt gefragt wurden: „ça finit quand, cette foutue d’indépendance?“

    Beste Grüsse,

    Michael Holzhauser (geboren in Neunkirchen/Saar)

  9. Salü Zippo !
    Ich hab deine Seite ja erst heute entdeckt und mit großer Freude in einem Zug gelesen. Sehr unterhaltsamer Exkurs durch die saarländische Geschichte auch für mich als Einwanderer.
    Konnte ich mir alles lebhaft vorstellen und mich sofort gefragt, ob nicht der SR das Ganze verfilmen könnte. Als Animation mit deiner angenehmen Sprechstimme aus dem Off.

    Zum Jubiläum: Warum nicht 333 Jahre Saar-Land, wenn doch 1680 der roi de soleil erstmals eine amtliche Provinz Sarre geboren hat, auch wenn sich die Grenzen noch etwas verschoben haben. Das haben sie ja für andere Regionen, Länder und Staaten – insbesondere gerade für Deutschland auch (eben auch noch seit dem 23. Mai 1949).
    Dieses karnevalistische Jubiläum käme doch auch der saarländischen Mentalität, nicht alles so bierernst zu nehmen, sehr entgegen … muss aber fix gehen, dass Jahr endet bald …

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